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Die verrückten Schlafgewohnheiten berühmter Persönlichkeiten

Die verrückten Schlafgewohnheiten berühmter Persönlichkeiten...

... und wie diese noch besser hätten schlafen können...

Was verbindet uns Menschen mehr miteinander, als der Gemeinsamkeit Schlaf zu benötigen... Wenn wir müde sind, freuen wir uns auf unser kuscheliges, bequemes Bett und auf angenehme, schöne Träume.

Doch was war mit den Menschen, die früher gelebt haben? Sie hatten noch nicht den Komfort der qualitativ hochwertigen Bettwaren der heutigen Zeit, egal ob es sich um das Bett selbst oder um Decken oder Kissen handelt.

Im Folgenden ein paar verrückte Schlafrituale zum Schmunzeln, die namhafte, historische Persönlichkeiten auslebten.

Leonardo da Vinci (1452-1519) – Der Polyphasen-Schläfer

Anstatt einen ausgiebigen, langen Schlaf zu genießen, praktizierte das Genie da Vinci eine Schlafgewohnheit namens polyphasischer Schlaf. Der Meister bevorzugte alle paar Stunden kurze Nickerchen von lediglich 15-20 Minuten.

Angeblich steigerte dieses ungewöhnliche Schlafmodell seine Kreativität und Produktivität. Wer weiß... vielleicht steckt ja sogar hinter der Mona Lisa ein Geheimnis des Schlafs.

Ob er wohl mit einem hochwertigen Daunenkissen der heutigen Zeit einen „normalen“ Schlafstil entwickelt hätte wird wohl für immer ein Geheimnis bleiben.

Hier geht es zu unseren Daunenkissen.

 

Leonardo da Vinci

Benjamin Franklin (1706-1790) – Schlafen im „Luftbad“

Franklin war für einiges bekannt, jedoch eher weniger für seine Schlafgewohnheiten.

Der Erfinder und Mitbegründer der Vereinigten Staaten bevozugte es, in einem sogenannten „Luftbad“ zu schlafen. Dabei verbrachte er seine Nächte gerne in einem Raum, der gut durchlüftet war und dessen Fenster offen stand.

Möglicherweise war die Frischluft ein wichtiger Grund für seinen Erfindergeist.

Auch heute gibt es genügend Leute, die das Schlafen bei offenem Fenster bevorzugen. Um nicht zu frieren, findet sich sowohl für den Sommer als auch für den Winter eine passende Daunendecke.

 

Benjamin Franklin

Napoleon Bonaparte (1769-1821)

Der große Eroberer und Feldherr Napoleon war bekannt für sein Talent im Powernapping.

In kurzen, aber intensiven Power-Naps konnte er Energie tanken, um so seine Tage zu bewältigen. Gerüchten zufolge konnte er selbst inmitten von Schlachten und politischen Treffen kurz die Augen schließen, um sich zu erholen – wahrlich ein Meister des Power-Nappings!

Einfach mal den Kopf für ein paar Minuten zur Ruhe betten und danach wieder fit sein. Unsere Kopfkissen machen es möglich!

 

Napoleon Bonaparte

Winston Churchill (1874-1965)

Als eine der prägendsten Personen des 20. Jahrhunderts, hatte Churchill eine recht eigenartige Schlafgewohnheit.

Anders als Leute, die am Tag am produktivsten sind, arbeitete er spät in der Nacht und ging erst früh morgens ins Bett. Seine Arbeitszeit fand oft zwischen Mitternacht und 3 Uhr morgens statt.

Wen wundert es noch, dass er in den ruhigen Nachtstunden so viele bedeutende Reden verfassen konnte – er war ein echter Nachtschwärmer!

Egal ob bei Tag oder in der Nacht – in unserem Sortiment ist mit Sicherheit für jeden das passende dabei, wie zum Beispiel unsere Sommerbettdecken.

 

Winston Churchill

 

Schlafgewohnheiten können in der Tat bizarr sein, vor allem, wenn es um historische Persönlichkeiten geht, denen man das nicht zugetraut hätte.

Im Hinblick auf die Schaffenskraft haben sie jedoch eine ganz eigene Faszination.

Was ist mit Ihnen? Pflegen sie auch verrückte Schlafrituale? Steigern sie doch den Nutzen daraus und wecken Sie ihre eigene verborgene Genialität!

 

Bilder: KI-generiert mit Ideogram

 

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